Der Basketball-Bundesligist setzte sich im zweiten Viertelfinale am Mittwochabend gegen den rumänischen Vertreter Cluj Napoca mit 92 - 75 - (40:33)
Die Europareise der MHP-Riesen Ludwigsburg geht weiter. Der Basketball-Bundesligist setzte sich im zweiten Viertelfinale am Mittwochabend gegen den rumänischen Vertreter Cluj Napoca mit 92:75 (40:33) durch. Nun fällt die Entscheidung am kommenden Dienstag in der Metropole Transsilvaniens.
Ludwigsburg. Ausgestattet mit gelb-weißen Fähnchen auf jedem Besucherplatz machten die 3242 Zuschauer – darunter gut 200 lautstarke rumänische Anhänger von Cluj Napoca – von Anfang an mächtig Stimmung. Auf dem Parkett startete die Partie der beiden athletischen Teams eher zäh. Cluj Napoca hielt mit Freiwürfen bis zum 4:2 die Führung, ehe Jonah Radebaugh zum 4:4 ausglich. Yorman Polas Bartolo brachte per Dreier nach dem 5:7 die erstmalige Führung für die Gastgeber zum 8:7.
So ausgeglichen die beiden defensivstarken Teams sich schon im ersten Viertelfinale in Cluj Napoca präsentierten, so heftig umkämpft ging es auch in der MHP-Arena zu. Ab dem 10:9 durch den nur anfangs etwas unglücklich agierenden, danach aber stark auftrumpfenden Ethan Happ (18 Punkte) wechselte die Führung bis zum 14:15 ständig hin und her. Cluj Napoca erhöhte per Freiwurf auf 14:19, ehe Radebaugh per Dreipunktwurf den 16:19-Viertelstand sicherte. Strittige Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns und einige Schauspieleinlagen der Spieler heizten schon zu diesem frühen Zeitpunkt die ohnehin hitzige Atmosphäre zusätzlich auf. Neun Fouls auf Ludwigsburger Seite zeigten zudem die an den Tag gelegte Härte der Auseinandersetzung.
So ausgeglichen die beiden defensivstarken Teams sich schon im ersten Viertelfinale in Cluj Napoca präsentierten, so heftig umkämpft ging es auch in der MHP-Arena zu. Ab dem 10:9 durch den nur anfangs etwas unglücklich agierenden, danach aber stark auftrumpfenden Ethan Happ (18 Punkte) wechselte die Führung bis zum 14:15 ständig hin und her. Cluj Napoca erhöhte per Freiwurf auf 14:19, ehe Radebaugh per Dreipunktwurf den 16:19-Viertelstand sicherte. Strittige Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns und einige Schauspieleinlagen der Spieler heizten schon zu diesem frühen Zeitpunkt die ohnehin hitzige Atmosphäre zusätzlich auf. Neun Fouls auf Ludwigsburger Seite zeigten zudem die an den Tag gelegte Härte der Auseinandersetzung.
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